3. Hamminkelner Symposion

(01.06. bis 15.06.2002)

3symposion4Aufgrund des großen Erfolgs des 2. Symposions fand auf Wunsch der Teilnehmer das nächste Symposion bereits ein Jahr später statt und zwar vom 1. Juni bis 15. Juni 2002. Zwölf Bildhauer aus verschiedenen Ländern lebten und arbeiteten wieder in Hamminkeln auf dem Gelände am Westfeldweg 5.
Leider konnten die Portugiesen aus finanziellen und zeitlichen Gründen diesmal nicht teilnehmen.

Peter Krüger hatte die Idee, gemeinsam ein Projekt zu entwickeln, das einen – Dialog der Kulturen – in Gang setzt: neben dem kleinen 3symposion3Amphitheater, das inmitten des Skulpturenparks entstanden ist und beim 2. Symposion eingeweiht wurde, entstand nun eine größere noch nicht ganz fertiggestellte Skulptur in Form eines symbolisch dargestellten griechischen Tempels, in dem alle Kulturen friedlich aufeinandertreffen können. Die Fertigstellung und Einweihung des Tempels soll auf dem 6. Symposion mit dem Thema „Tempelbilder – Tempelbuilder“ stattfinden.

3symposion2Teilnehmer des 3. Hamminkelner Symposions:
Peter Baumgartner (Deutschland), Maria Bemelmans (Niederlande), Alberto Coudel (Portugal), Nina da Cunha Leite (Portugal), Jeronimo Francis Gay (Portugal), Ulrich Biesalski (Deutschland), Peter Krüger (Deutschland), Andreas Albers (Deutschland), Bernd Rossmöller (Deutschland), Odo Rumpf (Deutschland), Johannes Terbach (Deutschland), Christoph von Mulert (Deutschland).

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